Mo 11. Apr 2016, 18:47 von som3e
pansophos hat geschrieben:Auch schon wieder drei Jahre her .... Ein 20 Kilo Brocken Pechblende wollte ich eher nicht geschenkt haben
Ansonsten habe ich auch einige kleinere und mittlere Stücke strahlenden Gesteins im Haus: die Micromounts verschlossen in einem Arbeitsraum und die größeren (handtellergroßen) Stücke mit 80 - 100 uS/h hatte ich vor einigen Wochen in den Keller verlagert. Leider habe ich sie dann sozusagen aus den Augen verloren und auch durch den Einsatz eines GZ (Inspector Exp USB) nicht wiedergefunden. Erst die Zufallssuche mit einem kleinen Szintillationszähler brauchte sie wieder zum Vorschein. Deshalb frage ich mich natürlich, ob man tatsächlich einen solchen Abschirmaufwand wie er hin und wieder empfohlen wird, wirklich betreiben muss. Wenn die Steine schon im Abstand von einem Meter in der Hintergrundstrahlung quasi untergehen, ist die Gefahr "verstrahlt" zu werden eher gering, oder?
Schönen Tag noch
Peter
Unterm Kopfkissen lagern wäre zum Schlafen etwas hart und unbequem. Zermahlen und Staub einatmen bringts auch nicht. Alles andere ist relativ unbedenklich wenn es nur Kilos und nicht Tonnen sind.